[23] Der Pitbulleffekt
Zwischen Frühstück und Cafebesuch, studierten wir noch Pollis Seemannsgarn-Lied ein -mehr laut als leise und richtig. Hans Albers würde sich im Grab umdrehen.
Doch der Termin mit Andreas und sein Versprechen uns Moderatoren zum Frühstück einzuladen ließ nicht lange auf sich warten.
Um 11 Uhr versammelten sich eine bunte Meute Freuen, begleitet von drei Männern auf dem Parkplatz.
Schnell wurde geklärt wer bei wem im Wagen mitfährt und insgeheim wünschte ich mich in den schwarzen BMW.
Als Menschenmasse stürmten wir das Cafe des ansässigen Bäckers. Wir rückten Tische und Stühle zurecht, nahmen Platz und Speisekarten entgegen.
„Das Frühstück geht auf mich“, beteuerte Andreas sein Versprechen erneut.
Neben Evelyn hatte ich meinen Platz gefunden. Bereits übers Internet schien sie mir eine Vertraute zu sein. Ich blickte sie seitlich an und innerlich spürte ich Ruhe, Geborgenheit und Freude so einen großzügigen, warmherzigen Menschen kennen gelernt zu haben.
Mir gegenüber hatten Saskia und Gertraud einen Banksitzplatz erwischt und wurden von Victoria und Karoline eingerahmt.
Andreas und Thorralf bildeten die Stirn. Nicht nur am Tisch.
Die Servicekraft hatte sichtlich alle Hände voll zu tun, denn wir waren nicht die einzigen Gäste in dem rustikal eingerichteten Bäckereicafe. Familien mit Kleinkinder hatten zum zweiten Frühstück eingefunden, ebenso Omas und Opas, die sich auf ihrer Shoppingtour einen ruhigen Moment gönnten.
Ausgelassen wurde über verschiedene Projekte, persönliche Ansichten und Interne geplaudert, während Eisbecher, Milchkaffee und Cappuccino den Tisch zum bersten überfüllte.
Und wie immer wurde viel Gelacht und ich verpasst wieder mal meine Chance, um mit Andreas über die Zeitung zu sprechen, da er sich mit Karoline an einen Fensterplatz zurückzog und scheinbar ein ernsthaftes Vier-Augen-Gespräch führte.
Ich werde die Gelegenheit nutzen und mit allen Moderatoren unter vier Augen sprechen.
Na, dann werde ich mich noch in Geduld üben müssen ...
Doch der Termin mit Andreas und sein Versprechen uns Moderatoren zum Frühstück einzuladen ließ nicht lange auf sich warten.
Um 11 Uhr versammelten sich eine bunte Meute Freuen, begleitet von drei Männern auf dem Parkplatz.
Schnell wurde geklärt wer bei wem im Wagen mitfährt und insgeheim wünschte ich mich in den schwarzen BMW.
Als Menschenmasse stürmten wir das Cafe des ansässigen Bäckers. Wir rückten Tische und Stühle zurecht, nahmen Platz und Speisekarten entgegen.
„Das Frühstück geht auf mich“, beteuerte Andreas sein Versprechen erneut.
Neben Evelyn hatte ich meinen Platz gefunden. Bereits übers Internet schien sie mir eine Vertraute zu sein. Ich blickte sie seitlich an und innerlich spürte ich Ruhe, Geborgenheit und Freude so einen großzügigen, warmherzigen Menschen kennen gelernt zu haben.
Mir gegenüber hatten Saskia und Gertraud einen Banksitzplatz erwischt und wurden von Victoria und Karoline eingerahmt.
Andreas und Thorralf bildeten die Stirn. Nicht nur am Tisch.
Die Servicekraft hatte sichtlich alle Hände voll zu tun, denn wir waren nicht die einzigen Gäste in dem rustikal eingerichteten Bäckereicafe. Familien mit Kleinkinder hatten zum zweiten Frühstück eingefunden, ebenso Omas und Opas, die sich auf ihrer Shoppingtour einen ruhigen Moment gönnten.
Ausgelassen wurde über verschiedene Projekte, persönliche Ansichten und Interne geplaudert, während Eisbecher, Milchkaffee und Cappuccino den Tisch zum bersten überfüllte.
Und wie immer wurde viel Gelacht und ich verpasst wieder mal meine Chance, um mit Andreas über die Zeitung zu sprechen, da er sich mit Karoline an einen Fensterplatz zurückzog und scheinbar ein ernsthaftes Vier-Augen-Gespräch führte.
Ich werde die Gelegenheit nutzen und mit allen Moderatoren unter vier Augen sprechen.
Na, dann werde ich mich noch in Geduld üben müssen ...
adlerfeder - 16. Dez, 22:59
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