[15] Der Pitbulleffekt
Tja, und da ging sie hin, meine Chance auf ein gutes Gespräch mit Andreas über die Zeitung und die Zukunft.
Er nahm sein Glas und ein paar Plätze weiter. „Ich geh’ mal darüber Guten Tag sagen“, waren seine Wort und verschwand.
Nun saß ich da, blickte in eine Runde Menschen, die lachten, quasselten und sich gegenseitig schon einige Jahre zu kennen schienen. Da war nix mit sich langsam näher kommen oder mal hören, was Die für Erfahrungen gemacht haben.
Da saß ich nun mit Gertrud an meiner Seite und in eine peinliche Stille vertieft.
Ich nippte an meinem Colabier und hoffte, das die Zeit für mich arbeiten würde und ich schnell und ohne Schaden aus dieser Gesamtsituation ohne Schrammen herauskam.
Doch weit gefehlt. Gertraud wollte wissen, wie den nun die Zeitung läuft, welche Pläne wir hatten und am besten alles ganz genau und bis in kleinste Detail.
Ich wollte nicht darüber reden. Zumindest nicht jetzt und in dieser Gesellschaft. Dazu fehlte mir die Motivation. Mit Andreas hätte ich noch einiges zu besprechen gehabt, aber Gertraud konnte zum einen nicht zuhören – ihre Augen huschten immer wie kleine Hummeln von einem Gesicht zum nächsten – und zum anderen hatte sie viel zu sehr ihren Fokus auf alles was mit Kids zutun hat. Und das passte nicht in das Konzept der Zeitung und ihren Fokus konnte ich in der kürze des Wochenendes nicht drehen.
So kam mir das Gespräch mit unserer Fotografin sehr gelegen.
Belanglos fing die Unterhaltung an.
Doch hätte ich geahnt was auf mich zukommt, so wäre ich stillschweigend in einer Morastgrube untergegangen ...
Er nahm sein Glas und ein paar Plätze weiter. „Ich geh’ mal darüber Guten Tag sagen“, waren seine Wort und verschwand.
Nun saß ich da, blickte in eine Runde Menschen, die lachten, quasselten und sich gegenseitig schon einige Jahre zu kennen schienen. Da war nix mit sich langsam näher kommen oder mal hören, was Die für Erfahrungen gemacht haben.
Da saß ich nun mit Gertrud an meiner Seite und in eine peinliche Stille vertieft.
Ich nippte an meinem Colabier und hoffte, das die Zeit für mich arbeiten würde und ich schnell und ohne Schaden aus dieser Gesamtsituation ohne Schrammen herauskam.
Doch weit gefehlt. Gertraud wollte wissen, wie den nun die Zeitung läuft, welche Pläne wir hatten und am besten alles ganz genau und bis in kleinste Detail.
Ich wollte nicht darüber reden. Zumindest nicht jetzt und in dieser Gesellschaft. Dazu fehlte mir die Motivation. Mit Andreas hätte ich noch einiges zu besprechen gehabt, aber Gertraud konnte zum einen nicht zuhören – ihre Augen huschten immer wie kleine Hummeln von einem Gesicht zum nächsten – und zum anderen hatte sie viel zu sehr ihren Fokus auf alles was mit Kids zutun hat. Und das passte nicht in das Konzept der Zeitung und ihren Fokus konnte ich in der kürze des Wochenendes nicht drehen.
So kam mir das Gespräch mit unserer Fotografin sehr gelegen.
Belanglos fing die Unterhaltung an.
Doch hätte ich geahnt was auf mich zukommt, so wäre ich stillschweigend in einer Morastgrube untergegangen ...
adlerfeder - 20. Jun, 23:51
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